Unsere Qualitätspolitik

Grundsätze des Qualitätsmanagements

Das erfolgreiche Führen und Betreiben der Kalbermatter AG erfordert, dass sie in systematischer und klarer Weise geleitet und gelenkt wird. Ein Weg zum Erfolg ist die Einführung und Aufrechterhaltung eines Qualitätsmanagements, das auf ständige Leistungsverbesserung ausgerichtet ist, indem es die Erfordernisse aller interessierten Parteien berücksichtigt.

Die nachfolgenden Grundsätze des Qualitätsmanagements bilden die Grundlage unseres Denkens und Handelns.

1. Kundenorientierung:

Wir arbeiten kundenorientiert und möchten daher gegenwärtige und zukünftige Erfordernisse der Kunden verstehen und danach streben, die Kundenerwartungen stets zu erfüllen.

Wir hören unseren Kunden aufmerksam zu und sind dadurch in der Lage, ihre Bedürfnisse und Erwartungen in individuell abgestimmte Lösungen umzusetzen (Budget, Lieferfristen, Zeitrahmen und Leistungen/Produkte). Das Ziel einer dauerhaften Kundenzufriedenheit kann nur dann erreicht werden, wenn wir Produkte und Serviceleistungen anbieten, die den tatsächlichen Bedürfnissen unserer Kunden voll umfänglich entsprechen.

2. Mitarbeitende und Führungskräfte:

Führungskräfte sind für die interne und externe Ausrichtung des Unternehmens mitverantwortlich. Sie schaffen die Voraussetzungen dafür, dass sich die Mitarbeitenden für die Erreichung der Unternehmensziele einsetzen können. Unsere Mitarbeitende sind unsere grösste Stärke. Ihr Verantwortungsbewusstsein wird im Rahmen unseres Systems ständig gefördert und geschult. Eine unserer wichtigsten Aufgaben ist es, die Kompetenzen und das Know-how unserer Mitarbeitenden weiter zu entwickeln. Durch eine ständige Verbesserung des Arbeitsumfelds und regelmässige Weiterbildung wollen wir dies unterstützen. Aufgabe der Führungskräfte ist es, die Qualitätsziele zu verwirklichen. Durch persönliches Vorbild, eine offene Kommunikation und die Einbeziehung der Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse, sollen die Eigenverantwortung und das Qualitätsbewusstsein der Mitarbeitenden gefördert werden.

3. Prozessorientierter Ansatz:

Unser Qualitätsmanagement ist im Wesentlichen auf die Gestaltung der unternehmenseigenen Prozesse ausgerichtet. Die Orientierung der Prozesse auf Kundenanforderungen stellt eine wesentliche Grundlage für ein positives Betriebsergebnis dar. Wir fördern das Bewusstsein unserer Mitarbeitenden, die Prozessorientierung zu verankern. Erkennen, Verstehen, Leiten und Lenken von miteinander in Wechselbeziehung stehenden Prozessen als System tragen zur Wirksamkeit und Effizienz der Organisation bei. Die Kenntnis der Chancen und Risiken ist für uns wichtig, und wird über ein effizientes Risikomanagement gesteuert.

4. Einhaltung von gesetzlichen Forderungen

Es ist unser Ziel, Produkte herzustellen, welche die Erfordernisse und Erwartungen der Kunden dauerhaft erfüllen. Dafür werden Verfahren und Fertigungseinrichtungen eingesetzt, die dem Stand von Wissenschaft und Technik entsprechen. Alle Produktions- und Prüfphasen werden sorgfältig geplant und unterliegen der Beachtung sämtlicher erforderlicher Normen, Regelwerke sowie den nationalen und internationalen Gesetzesvorschriften.

 5. Kontinuierliche Verbesserung:

Die ständige Verbesserung der Gesamtleistung der Organisation stellt ein permanentes Ziel der Organisation dar. Wir fördern Ansätze für die ständige Weiterentwicklung unseres Qualitätsmanagementsystems, unserer Prozesse und unserer Organisation. Durch permanente und kontinuierliche Verbesserungsprozesse werden Massnahmen zur Steigerung der Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen ermittelt, deren Umsetzung oberste Priorität besitzt. Alle organisatorischen, kaufmännischen und technischen Abläufe werden ständig überprüft mit dem Ziel der Fehlervermeidung und Effizienzsteigerung.

 6. Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen:

Eine Organisation und ihre Lieferanten sind voneinander abhängig. Beziehungen zum gegenseitigen Nutzen erhöhen die Wertschöpfung auf beiden Seiten. Wir pflegen langjährige Partnerschaften und den persönlichen Kontakt. Gleichzeitig wird die Zusammenarbeit zyklisch bewertet und notwendige Korrekturen eingeleitet.

 7. Verpflichtung der Geschäftsleitung:

Die Geschäftsleitung stellt sicher, dass das Qualitätsmanagementsystem seine beabsichtigten Resultate erzielen kann. Unerwünschte Auswirkungen werden möglichst verhindert oder zumindest auf ein Minimum reduziert. Fehler im System werden systematisch untersucht mit dem Ziel, eine fortlaufende Verbesserung des Managementsystems zu erzielen. Sie verpflichtet sich, alle Anforderungen, denen sie aus rechtlicher Sicht unterliegt oder die sie sich selbst auferlegt hat, zu erfüllen.

Die Geschäftsleitung verpflichtet sich, Massnahmen zum Umgang mit Chancen und Risiken zielgerichtet zu planen. Sie initiiert die erforderlichen Aktivitäten zur Integration in das Managementsystem und achtet auf deren Umsetzung. Die Planung schliesst die Art und Weise der Bewertung der Wirksamkeit dieser Massnahmen ein.

8. ISO Zertifikat: